Wettbewerb 2005

Sensation - Zwei Preise im Jahr 2005


1. Platz in der Gruppe 4: Berufliches Gymnasium, Berufsoberschule und Fachschule

Motorgetriebene Inlineskates

Projektteam: Schüler. unserer Fachschule für Technik, Fachrichtung Maschinentechnik

Projektbeschreibung: Das Projekt „Motorgetriebene Inlineskates“ beinhaltet die Entwicklung und Konstruktion sowie die Fertigung und die ersten Testläufe. Die Stromversorgung erfolgt über einen 12 V Akku, welcher am Körper getragen wird. Zur Kraftübertragung wird ein Keilriemen eingesetzt, der den Elektromotor und die angetriebene Inlineskaterolle verbindet. Die Schiene wurde aus Aluminium an einer CNC-Fräsmaschine gefertigt und an den Schuh geschraubt. Nach den ersten Testläufen kamen unsere Techniker zu folgenden Ergebnissen:

  • jede Fahrgeschwindigkeit konnte nach kurzem „Anskaten“ gehalten werden
  • geringe Reibverluste
  • leiser Lauf
  • hohe Stromaufnahme der Motoren

 

3. Platz in der Gruppe 4: Berufliches Gymnasium, Berufsoberschule und Fachschule

Baden-Württemberg meets Sachsen

Projektteam: Schülerinnen und Schüler unseres Technischen Gymnasiums

Projektbeschreibung: Das Herzstück des Projekts war die einwöchige Studienfahrt nach Leipzig im November 2004. Die Schüler bildeten Expertenteams, zuständig für die Ausarbeitung von 'Interviews' und deren Durchführung bei folgenden hochkarätigen Partner aus verschiedenen Bereichen in Leipzig:

Wirtschaft: BMW, Siemens, Porsche, Reudnitzer Brauhaus, das Wirtschaftsreferat der Stadt Leipzig
Kultur: Gewandhaus, Mitteldeutscher Rundfunk, Die Prinzen, academixer, Bürgerkomitee/Stasi-Museum 'Runde Ecke'
Bildung/Ausbildung: Karl-Heine- Schule Leipzig

Nach einer Führung durch die Karl-Heine-Schule und einer Präsentation über die MES bauten die Stuttgarter und die Leipziger zusammen Eierflugmaschinen. So lernte man sich ganz nebenbei und mit viel Spaß näher kennen.

Resümee: 'die sind wie wir!'
Am 'Praktikumstag' bei Porsche und Siemens arbeiteten die Schüler für einen Tag in 2er- Gruppen mit Auszubildenden. Sie bekamen Einblick in für sie relevante Branchen und hatten viel Zeit, sich mit Gleichaltrigen zu unterhalten.